Tierheilpraktikerin Iris Jung

   mit der Online - Sprechstunde  - Behandlung ohne örtliche Beschränkung möglich !!!


Krebs

Wenn Sie das Krebsgeschehen natürlich behandeln möchten, bin ich immer und zu jeder Zeit an Ihrer Seite !

Wenn Sie es wünschen, gibt es auch die Möglichkeit parallel mit einem Tierarzt zusammen zu arbeiten. Die Naturmittel  verlieren ihre Wirkung nicht wenn Sie chem. Mittel dazu geben

Mit Chemie (Cortison und Antibiotika) werden Sie bei einer Krebserkrankung nichts erreichen. Es gibt Halter, die ihrem Tier tatsächlich eine Chemotherapie verpassen. Ich kann zwar die Gründe nachvollziehen, aber ich sehe leider auch die Ergebnisse davon. Die Tiere leiden ganz schlimm unter der Behandlung und bleibend geheilt wird damit selten ein Tier. Jedenfalls durfte ich das in meiner Praxis noch nicht erleben.  Sie erreichen höchstens die Verlängerung einer Lebenszeit, die nicht mehr lebenswert ist.  Kein Tier würde sich für eine Chemo entscheiden, wenn man es befragen könnte.

Wenn Sie aber unbedingt eine Chemo machen möchten, können wir mit den entsprechenden Mittel die Nebenwirkungen der Chemo behandeln, zumindest die permanente Übelkeit und Brechneigung.

Wenn Sie vor einer solchen schwierigen Entscheidung stehen, können wir uns sehr gerne kostenlos darüber unterhalten. Vielleicht hilft Ihnen ein Gespräch die richtige Entscheidung zum Wohl Ihres Tieres zu treffen.

Es ist auch sehr entscheidend um welchen Tumor es sich handelt. Wenn Sie es mit einem Sarkom zu tun haben, gibt es leider sehr wenig Chancen.  Vor allen Dingen, wenn der Primärtumor nicht operativ entfernt werden kann. Ein Sarkom wächst täglich und diese Schnelligkeit gibt kaum Raum zu behandeln.

Bei dieser Art erreichen Sie mit einer Chemo nichts. Im Gegenteil Sie schalten damit noch die letzte Gegenwehr des Körpers aus. Die größte Chance liegt in einer Verkapselung die auch die Streuung behindert. Ob dazu die Zeit ausreicht kann man nicht wissen, aber aus meiner Sicht ist das die beste Option. Aber das muß man auch von Fall zu Fall entscheiden. Aber hier ist superschnelles Handeln wichtig!

Einige Tumorarten möchte ich wegen der Häuffigkeit speziell erwähnen:

Krebsbefall der Milz. 

Es ist schön, wenn man eine intakte Milz hat, aber man benötigt sie nicht unbedingt !

Die Milz ist von Funktion und Notwendigkeit mit den Mandeln vergleichbar. Raus damit, wenn das Organ befallen wird, auch im fortgeschrittenen Alter würde ich die Entfernung vornehmen lassen. Der Hauptherd sollte immer entfernt werden, wenn irgend möglich. Einzige Ausnahme, es sind weitere Organe stark befallen. Dann macht diese Operation keinen Sinn.

Tumore an der Milchleiste, in der Gebärmutter und beim Rüden Prostata und Hoden sind hormonabhängige Tumore.  Diese Tumore sind bei der Hündin schwierig zu behandeln, da bei jeder Hitze ein neuer Schub durch die Hormone erfolgt. Aber auch hier gibt es zur Eindämmung der Hormone die entsprechenden Mittel.

Ganz wichtig hierbei zu beachten!!! Es nutzt Ihrem Tier hier keine Tumorbeseitigung ohne eine gleichzeitige Kastration ! Sobald der nächste Hormonschub kommt, kommen auch die Tumore wieder.

Bei einem jungen Tier kann hier die Lösung nur eine Tumorentfernung und Kastration sein.

Beim alten Tier sieht das anders aus. Meist ist eine Operation in größerem Umfang nicht mehr ratsam. Daher biete ich Ihnen hier eine optimale Alternative. Es gibt aus der Schulmedizin ein führendes Mittel zur Hemmung der Estrogenbildung (Hormonrezeptormodulator)und somit zur Vermeidung eines neuen Hormonschubes. Es wirkt auch der Metastasenbildung entgegen. Dieses chem. Mittel hat unschöne Nebenwirkungen, die man zu all den Problemen nicht braucht. Aber es gibt Alternativen: dieses Mittel als Globuli und einen Heilpilz der die Hormonsteuerung in solchen Fällen auch noch positiv reguliert.

Ich habe derzeit mehrere dieser Fälle in der Behandlung, Tumore bilden sich zurück, es kommen keine neue Tumore dazu, die Läufigkeit kommt überhaupt nicht mehr oder ist zumindest stark abgeschwächt. Scheinschwangerschaft bleibt aus.

Krebs an den Pfoten beim Hund. Es war mir nicht bewußt wie weit verbreitet dieser Krebs ist, bis es uns jetzt selbst getroffen hat. Das Ganze beginnt recht harmlos und Sie werden denken Ihr Hund hat sich versprungen oder ist nur umgeknickt und behandeln in diese Richtung. Da man ja weiß, sowas dauert länger bis es wieder verheilt,behandelt man wochenlang. Erst als sich der Ballen verdickte bin ich zu meinem Tierarzt um zu röntgen. Es war Krebs der schon über das Krallenbein hinaus den Knochen angefressen hatte. Ich habe sofort den Zeh samt Ballen amputieren lassen. Mein Hund lief damit ohne Probleme, was mich sehr beruhigt hat. Ich habe auf Verdacht und in Vorsorge behandelt und nach einem halben Jahr alle Pfoten nachröntgen lassen. Und siehe da, es hatte sich ein weiterer Tumor an einem anderen Fuß gebildet, Noch nicht so weit fortgeschritten aber mit der gleichen Konsequenz.

Wir mußten in einem Jahr 4 Zehen amputieren und mein Hund läuft immer noch ohne große Einschränkung. Wir sind jetzt schon im 3. Jahr nach Diagnose. Ohne Chemiegabe nur mit diversen Naturheilmittel. Ohne wäre mein Jack wohl schon nicht mehr bei mir.

Also wenn es dauerhafte Probleme an einer Pfote gibt, röntgen lassen ! Das ist die einzige Vorsorgemöglichkeit. Blut gibt hier keine Information.

Und noch ganz wichtig - Auslöser für diesen  Krebs ist eine Verbrennung im Bereich der Krallen. Das passiert durch das "veröden" der Krallen nach dem Kürzen der Krallen wenn es blutet. Also lassen !

Grundsätzlich ist die Vorgehensweise bei einer Tumorbehandlung immer dieselbe:

- wir säubern die Organe von Toxinen mit den Kräutern (von Toxinen ernährt sich der Krebs)

- wir unterstützen mit den entsprechenden Heilpilzen

- wir versuchen eine Verkapselung

- wir bauen das Immunsystem auf

Sie können damit eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes erreichen.

Ziel ist zwar die Rückbildung, aber ein Stillstand ist natürlich auch schon ein tolles Ergebnis.

Rufen Sie mich an, wir können die Möglichkeiten gerne besprechen und sofort mit einer entsprechenden Behandlung beginnen.  Zeit ist hier ein wichtiger Faktor.